Geschichte

Abteilung Fußball

Sportfreunde 04 Freiberg
Sportfreunde 04 Freiberg
SG Einheit Freiberg
SG Einheit Freiberg
HSG Wissenschaft Freiberg
HSG Wissenschaft Freiberg
Turbine Freiberg
Turbine Freiberg
SG Union Freiberg
SG Union Freiberg
BSG Geologie Freiberg
BSG Geologie Freiberg
Dynamo/ Spurenmetalle Freiberg
Dynamo/ Spurenmetalle Freiberg
PSV Freiberg
PSV Freiberg
SV Bergstadt Freiberg
SV Bergstadt Freiberg
BSC Freiberg
BSC Freiberg

Der erste Freiberger Fußballverein waren vor bzw. nach dem Krieg die Sportfreunde 04 Freiberg, die sogar in der höchsten Landesklasse - der Gauliga Ostsachsen - spielten (1a Klasse Gau-Ostsachsen). 1949 wurde die SG Einheit Freiberg gegründet. 1950 Angliederung der Fußballabteilung SG Einheit Freiberg an den inzwischen gegründeten SG Bergstadt Freiberg. Bis 1952 war der Freiberger Fußball dem Bezirk Dresden, ab 1952 dem Bezirk Chemnitz (Karl-Marx-Stadt) zugeordnet. 1952 gründete sich die HSG Wissenschaft Freiberg und wurde in die Bezirksklasse eingestuft. 1958 gelang der Aufstieg in die Bezirksliga (Beste Plazierung 1965/66 2. Rang Staffel Ost). Am 12. Juni 1967 fand der Zusammenschluss der Fußballsektionen der HSG Wissenschaft und der BSG Turbine Freiberg statt - daraus wurde die SG Union Freiberg. Nach 2 Vizebezirksmeistertiteln 1974/75 und 1975/76 folgte 1977 der Abstieg in die Bezirksklasse, wo man nach einem kurzem Gastspiel 1978/79 (Aufstieg), das Bezirksoberhaus Bezirksliga wieder verlassen mußte. 1981 wurde die SG Union Freiberg in BSG Geologie Freiberg umbenannt. 1982 gelang der Aufstieg in die Bezirksliga. Im Sommer 1989 zog die Sektionsleitung der BSG Geologie trotz Nichtabstieges die Mannschaft aus der Bezirksliga zurück, da ein Großteil der Mannschaft zur SG Dynamo/Spurenmetalle Freiberg, später PSV Freiberg, abwanderte. Am 01.06.1990 wurde aus dem BSG Geologie Freiberg der SV Bergstadt Freiberg. 1991 stieg der damalige Stadtrivale PSV Freiberg in die Bezirksliga auf. 1993 scheiterte der SV Bergstadt in den Aufstiegsspielen zur Bezirksliga an GW Crimmitschau 4:1 und 1:5. Wiederholte Gespräche im Januar/Februar 1995 endeten am 1. Juli 1995 in einer Fusion zwischen dem SV Bergstadt Freiberg und dem PSV Freiberg.

Ab der Saison 1995/96 gab es wieder einen großen Fußball-Verein in Freiberg - den Bergstädtischer SC Freiberg (BSC).

Ehemalige Spielstätten

  • Glück Auf Stadion an der Chemnitzer Straße:
    HSG Wissenschaft Freiberg und SG Union Freiberg bis 1969

  • Sportplatz an der Hainichener Straße:
    SG Dynamo/Spurenmetalle bzw. PSV Freiberg bis 1995

  • Sportplatz am Schachtweg:
    Turbine Freiberg später Albert Funk Freiberg und Saxonia Freiberg

  • Platz der Einheit:
    Platzeinweihung 1969 mit Platzweihespiel SG Union Freiberg - BSG Stahl Riesa 2:5 SG Union Freiberg, Geologie Freiberg, SV Bergstadt Freiberg, BSC Freiberg

Abteilung Judo

1983 bis 1985 wurde noch in den Geschäftsräumen in der Poststraße gekämpft. Aufgrund fehlender Trainingsmöglichkeiten musste dann eine 2-Jährige Pause eingelegt werden. 1987 kann man daher als das Jahr des Neubeginn der Sektion Judo bezeichnen. Die Jahnsporthalle dient seit dem als Trainingsstätte und "Heimat" der Judokas. Im Oktober des gleichen Jahres übernahm der ehemalige Übungsleiter Herr Potratz das Amt des Abteilungsleiters und hatte es nach erlebnis- und verdienstvollen Jahren bis 2018 inne. Bis 1990 war die Sektion dem Verein SG Dynamo Freiberg untergliedert. Mit der Wende wurde der Verein umbenannt in den Polizeisportverein Freiberg, der 1995 mit dem SV Bergstadt Freiberg zum BSC Freiberg fusionierte. 1997 wurde die Trainingsstätte Jahnsporthalle mit Hilfe vieler fleißiger Hände neu saniert. Die Abteilung Judo des BSC Freiberg war auch immer wieder Sprungbrett für Judoka zu einer erfolgreichen Karriere. Beispielhaft seien genannt:

  • Kerstin Jungnickel
    (5. der Deutschen Meisterschaften 1990, Starterin im Team des JC Leipzig

  • Stefanie Scheffler
    Sportgymnasium Leipzig, Bundesliga mit dem JCL, erfolgreich bei nationalen und internationalen Turnieren

  • Anne-Katrin Stüdemann
    Vize-Polizeimeisterin Baden Württemberg 2007

  • Maren Fritzsche
    Sächsische Hochschulmeisterin 2007 und 2008, Sächsische Meisterin 2008, 5. Platz Mitteldeutsche Meisterschaft 2008, Sportlerin des Jahres 2007 und 2008, 2. Bundesliga mit dem Judoteam Chemnitz

  • David Haefner
    Sportgymnasium Leipzig, Sachsenmeister und Mitteldeutscher Meister U17 2009, 3. der Deutschen Meisterschaften 2009, Berufung in die Deutsche Nationalmannschaft der Altersklasse U20

Abteilung Tischtennis

Am 01.07.1965 in Verbindung mit VEB Geologische Erkundung Süd - Gründung BSG Geologische Erkundung Freiberg. SG Union Freiberg wurde zur Förderung des Freiberger Fußballs unter neuem Namen BSG Geologie Freiberg fusioniert und 01.06.1990 umbenannt in SV Bergstadt Freiberg. 1995 weitere Fusion mit Polizeisportverein Freiberg unter neuem Namen Bergstädticher Sportclub Freiberg. 2019 Beitritt des Tischtennisvereins "Glück-Auf" Freiberg zum BSC Freiberg.

Ansprechpartner / Anschrift

Geschäftsstelle

E-Mail: kontakt@bsc-freiberg.de

Telefon: 03731 / 300 91 00

Fax: 03731 / 300 91 01

Anschrift:

Agricolastr. 24, Haus 3

09599 Freiberg/Sachsen

 

Vereinskoordinator:

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Tel.: 0178-9203729

 

Mitgliederverwaltung- und Betreuung:

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Finanzen:

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